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Mittwoch, 17. Juni 2015

Schneewittchen - Musikbühne Mannheim - Bad Wildbad

Schneewittchen: Annina Weidner - Die böse Königin: Daniela Grundmann
Schneewittchen: Annina Weidner - Mitspielkinder: Schüler vom Spielort in Bad Wildbad
Die Zwerge  -  Pumpel: Christina Prieur - Schüler vom Spielort in Bad Wildbad - Pimpel: Ingo Wackenhut

Die Musikbühne Mannheim präsentiert:
Schneewittchen
Ein Kultstück mit nahezu 200 Vorstellungen

Märchenmusical nach den Brüdern Grimm für Kinder ab 5 Jahren von Eberhard Streul - Musik: Frank Steuerwald
Die Geschichte vom schönen Schneewittchen, der bösen Königin und dem Prinzen ist natürlich bekannt. Aber wer sind Pampel, Pompel, Plimpel, Plömpel und Mops ? Diese Fünf sind Kinder aus dem Publikum, die zusammen mit den zwei "großen" Zwergen Pimpel und Pumpel das Schneewittchen bei sich aufgenommen haben und beschützen wollen. Eine echte Zwergenvollversammlung darf dabei natürlich nicht fehlen. A propos beschützen: wenn Schneewittchen alleine im Wald ist, kommen ihr ein Reh, ein Hase, ein Vogel und noch weitere Waldtiere zu Hilfe.
"Schneewittchen ist ein uraltes Märchen. Eberhard Streul entstaubte es kräftig, fügte zum Beispiel eine Zwergenvollversammlung ein, die entschied, dass Schneewittchen bei den Zwergen bleiben durfte. Frank Steuerwald peppte die Grimmsche Geschichte noch mit flotter Popmusik auf. Die Kinder waren begeistert. Von der ersten Minute an gingen sie mit, warnten Schneewittchen vor der bösen Königin und gaben fleißig Tipps." (WAZ Wolfsburg)

Freitag, 15. Mai 2015

Horsch emol... isch verzehl der was... iwwer die schää Palz


Die Musik-Bühne Mannheim präsentiert:

Horsch emol... isch verzehl der was... iwwer die schää Palz

Eine heitere Liebeserklärung - Vollwertige musikalische Nahrung mit Pfiff...serviert vom Kurpfälzer Trio.


Die Kurpfalz ist nicht nur reich gesegnet mit "Weck, Worscht und Woi", sondern auch mit wunderschönen (Volks-)liedern, die von der gebürtigen Mannheimerin Daniela Grundmann (Sopran) authentisch im heimischen Dialekt vorgetragen werden, unterstützt von den ebenfalls einheimischen Petra Mott (Schauspielerin) und Christoph Stadtler (Gitarrist).

Info: http://www.musikbuehne-mannheim.de

Samstag, 28. Februar 2015

Der Taucher - Theaterprojekt Ludwigshafen Pfalzbau 2015

Der Taucher - Simon Fuchs, König - David Bresson


Ausgegangen wird von Schillers Ballade "Der Taucher":
Ein Knappe taucht ins Meer, um einen vom König hinab geworfenen Becher zurück zu holen. Als der König den Becher erneut ins Meer wirft, ertrinkt der Taucher beim zweiten Tauchgang.

Die Teilnehmer des Musical-Projektes haben sich im vergangenen Jahr mit dem Begriff der Freiheit, sowie den klassischen Idealen vom Wahren, Schönen, Guten und der Liebe auseinandergesetzt: Was bedeuten diese Begriffe heute für Jugendliche? Was ist Liebe in Zeiten von Datingportalen wie Tinder, in denen man sich sein Date wie in einem Menü aussuchen kann? Wie inszeniert man sich als „schön“ im sozialen Netzwerken und entspricht das der Wahrheit? Besitzt man überhaupt die Freiheit, sich bewusst für oder gegen einen allgemeinen Trend zu entscheiden?

Der Taucher ertrinkt nicht, sondern trifft beim zweiten Tauchgang unter Wasser auf eine Welt, welche die heutige Jugendkultur überzeichnet widerspiegelt.

Teilnehmer: Aischat Kagermanova, Albulena Ahmeti, Alesia Crane, Aylin Okuonghae, Brian Ittemann, Danika Müller, Darius Heid, David Bresson, Diana Körner, Iliana Schell, Jasmin Bisanz, Jessica Lawicki, Julia Schwarz, Linda Libori, Marc Metzger, Marcel, Merita Ukic, Nathalie Agyapong, Nathalie Fischer, Nicole Zwezich, Sadé Gabriella Fynn, Sevgi Kartal, Simon Fuchs

Foto: © HK PhotoArt

Die Band: Ralf Kögel-Gitarre, Oliver Taupp-Keyboard, Mario Fadani-Bass, Wolfgang Disch-Schlagzeug
Tanzlehrerin: Stephanie Teixeira
Gesangslehrerinnen: Marion La Marché, Constanze Jung
Theaterpädagogik/Projektleitung: André Uelner theaterprojektludwigshafen@yahoo.de

Stadt Ludwigshafen am Rhein Bereich Jugendförderung und Erziehungsberatung in Zusammenarbeit mit dem Bereich Stadtentwicklung
Das Musicalprojekt ist Teil von „Wir engagieren uns für unsere Stadt“ und wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung EFRE im Rahmen des rheinland-pfälzischen Förderprogramms „Wachstum durch Innovation“. „Wir engagieren uns für unsere Stadt“ gehört zum Stadtumbau „Heute für Morgen“.

Sonntag, 1. Juni 2014

Tanz auf dem Vulkan - Musik-Bühne-Mannheim


Christina Prieur, Sopran - Dirk Mühlbach, Schauspieler

Dirk Mühlbach, Schauspieler - Thomas Seidel, Tenor - Daniela Grundmann, Sopran -  Ingo Wackenhut, Tenor

Jean-Michel Räber, Schauspieler - Ingo Wackenhut, Tenor

Die Lieder, die Sie hören werden, sind in den sogenannten Goldenen Zwanzigern entstanden. Das waren die Jahre 1924 bis 1929, in denen sich Deutschland nach dem Schock des ersten Weltkrieges und der Inflation wirtschaftlich wieder zu erholen begann. Jetzt wollten die Leute sich nach den entsetzlichen Kriegserlebnissen, nach Hunger und Arbeitslosigkeit amüsieren. Das Motto einer ganzen Generation lautete: "Man lebt nur so kurze Zeit und ist so lange tot." Die Unterhaltungsmusik boomte. Besonders in Berlin schossen Theater, Varietes und Kabaretts wie Pilze aus der Erde. Operetten, Revuen, Chansons und Schlager wurden geschrieben. Lieder wie "Zuschaun kann i net" oder "Dein ist mein ganzes Herz",  Chansons wie "Kinder, heut Abend, da such ich mir was aus" und "In der Bar zum Krokodil" entstanden damals. In den Kabaretts machten frivole Lieder wie "Ausgerechnet Bananen" die Runde. Diese Evergreens mit ihren populären Melodien und witzigen Texten wurden nach der Machtergreifung der Nazis verboten, weil die Komponisten oder Texter Juden waren. Die Spannung zwischen dem Genießen der musikalischen Ohrwürmer, dem Lachen  über die (irr)witzigen Texte und der Nachdenklichkeit über die Schicksale der Künstler ist das Konzept dieses Abends.

Daniela Grundmann, Sopran - Christina Prieur, Sopran - Thomas Jakobs/ Ingo Wackenhut, Tenor - Thomas Seidel, Tenor - Dirk Mühlbach/ Jean-Michel Räber, Schauspieler - Dmitrij Koscheew, Klavier - Buch und Regie: Eberhard Streul - Ausstattung: Hajo Blank - Technik: Hagen Grundmann

Donnerstag, 3. Januar 2013

Das kalte Herz - Musikbühne Mannheim

Lisbeth (Anne-Kathrin Herzog) und Peter Munk (Thomas Jakobs)
Musikbühne Mannheim, 2011 © HK-PhotoArt.de

Lisbeth (Anne-Kathrin Herzog) und Peter Munk (Thomas Jakobs)
Musikbühne Mannheim, 2011 © HK-PhotoArt.de

Das kalte Herz
Musikalisches Märchen der Musikbühne Mannheim nach Wilhelm Hauff für Menschen von sechs bis hundert Jahren von Eberhard Streul, Musik: Frank Steuerwald

Dienstag, 23. März 2010

Die Schneekönigin - JobAct Ludwigshafen Pfalzbau 2010

Gerda - Nour Zorkot, Engel - Jacqueline Mantei

Die Projektfabrik e.V. mit JobAct ® Ludwigshafen präsentiert:

Die Schneekönigin
Premiere vom 23.03.2010 im Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen Rh.
Ein Theaterprojekt für junge Erwachsene auf dem Weg in die Ausbildung. Gemeinsame Erarbeitung und Umsetzung des Bühnenstücks " Die Schneekönigin" durch die Teilnehmenden unter der Leitung des Theaterpädagogen André Uelner.

Kay und Gerda sind beste Freunde. Doch plötzlich ist Kay wie verändert. Er wird kalt und abweisend. Eine fremde Frau taucht auf und nimmt ihn mit sich mit. Er soll als Moderator Karriere im Fernsehen machen. Gerda bleibt allein zurück. Schließlich macht sie sich auf eine lange Reise, um Kay wieder zurück zu holen. Sie reist durch verschiedene Länder bis hin zum Nordpol und trifft dabei auf verschiedene Freunde, die sie auf ihrer Reise begleiten.

Im Projekt „JobAct® Ludwigshafen“ konzipieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Theaterstück von der Idee bis zur Premiere. Auch Bühnenbild und Requisiten entwerfen und stellen sie selbst her. Durch die Arbeit mit dem Medium Theater verarbeiten sie persönliche Erfahrungen und verleihen ihrer Jugendkultur in einer gesellschaftlich anerkannten Form Ausdruck. Das Erfolgserlebnis der eigenverantwortlichen Arbeit trägt zur Persönlichkeitsstärkung und Kompetenzbildung bei und unterstützt die Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung. Weiterhin absolvieren sie mit dem Ziel eines erfolgreichen Übergangs in ein Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis ein intensives Bewerbungstraining und betriebliche Praktika, die sozialpädagogisch begleitet werden. Quelle BIWAQ

Kooperationspartner:
Jugendamt Ludwigshafen, Gesellschaft für Arbeitsmarktintegration (GfA), Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD), Zentrum für Arbeit und Bildung Frankenthal gGmbH (ZAB), Städtisches Theater im Pfalzbau